Der Tsanfleuron-Pass, ein kleines Stück Land, das Waadt und Wallis in der Schweiz verbindet und 2.800 Meter über dem Meeresspiegel liegt, ist nach 2 Jahren Verstecken wieder aus dem Eis aufgetaucht.
Der Landstreifen, der den Tsanfleuron-Pass bildet, war seit der Römerzeit vor 2 Jahren verborgen, bis der trockene Winter und der heiße europäische Sommer das Eis, das ihn bedeckte, auslöschten.
Der Pass liegt am Zusammenfluss dieses Gletschers mit dem des Scex Rouge, auf einer Höhe von rund 2.800 Metern, zwischen den Kantonen Waadt und Wallis, im Südwesten der Schweiz. Hier befindet sich auch das Skigebiet Glacier 3000.
Seit einigen Tagen sei der Landstreifen völlig unbedeckt zu sehen, obwohl „im Jahr 2021 eine Messung in diesem Bereich eine Eisdicke von rund 15 Metern ergab“, heißt es in einer Stellungnahme von Glacier 3000.
Für Mauro Fischer, Experte an der Universität Bern, „wird der Dickenverlust der Gletscher in der Diablerets-Region dieses Jahr im Durchschnitt dreimal so groß sein wie in den letzten 10 Jahren“.
Quelle: AFP
Dieser Beitrag wurde zuletzt am 13. September 2022 um 20:26 Uhr geändert
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