Wälder schützen
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Laut Bericht ist Brasilien das Land mit der zweithöchsten Todesrate für Umweltaktivisten

Brasilien ist das zweittödlichste Land für Umweltaktivisten. Zusammen mit Kolumbien und Mexiko sind die drei Länder für mehr als 70 % der Fälle weltweit verantwortlich, was 125 Todesfällen entspricht. Das zeigt eine Umfrage der Nichtregierungsorganisation Global Witness.

Insgesamt verloren im Jahr 177 weltweit 2022 Umweltaktivisten ihr Leben.

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In Brasilien gab es im vergangenen Jahr 34 Morde, verglichen mit 26 im Jahr 2021. Seit 2012, dem Beginn der historischen Serie, haben 376 Verteidiger auf brasilianischem Territorium ihr Leben verloren.

O berichten beleuchtete die Situation in Amazonas, wo weltweit mehr als jeder fünfte Mord an Land- und Umweltschützern im Jahr 2022 begangen wurde. Mit anderen Worten: 39 (22 %) Menschen verloren im größten Tropenwald der Erde ihr Leben.

Kolumbien führt die Weltrangliste mit 60 Morden an, fast doppelt so viele wie im Jahr 2021.

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@curtonews

Brasilien ist das zweittödlichste Land für Umweltaktivisten. 😔

♬ Originalton – Curto News

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