In den Vereinigten Staaten geben Mitglieder der Generation Z laut a eher Geld aus als andere Generationen, um bequem zu leben Forschung der Bank of America Corp. Dieselbe Studie zeigt, dass drei von vier jungen Amerikanern eine bessere Lebensqualität bevorzugen, als Geld zu sparen und auf der Bank zu behalten. Nach Angaben des Finanzunternehmens Intuit, Ausgaben für Erfahrung haben für diese Gruppe Priorität.
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Während die Verwendung von Kreditkarten für ältere Menschen oft ein Indikator für finanziellen Stress ist, sehen junge Menschen das Tool als eine Möglichkeit, Punkte und Prämien zu sammeln. Ein Beweis dafür ist die Zahl digitaler Influencer, die in den sozialen Medien Ratschläge zu Meilen, Ausgaben und Investitionen geben.
Die Ausgaben der jüngeren Gruppe wurden durch zwei Faktoren bestimmt: hohe Inflation und ein angespannter Arbeitsmarkt, der zu einem starken Salzwachstum führte.arial, vor allem auf Einstiegsniveau. Darüber hinaus hat auch der Aufschwung der Wirtschaft aufgrund der erzwungenen Inaktivität auf dem Höhepunkt der Pandemie geholfen. Um Ihnen eine Vorstellung zu geben: Die Gehälter dieser jungen Leute sind doppelt so schnell gestiegen wie die anderer Erwachsener, und dennoch gibt die Gruppe lieber Geld aus als zu sparen.
Auch hohe Preise für Lebensmittel, Miete und andere lebensnotwendige Dinge erklären ihr Ausgabeverhalten – junge Menschen zahlen für fast alles mehr.
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Untersuchungen des Bank of America Institute zeigten außerdem, dass der Geldsaldo nicht bei allen Angehörigen der Generation Z gleich ist. Junge schwarze Amerikaner sind häufiger verschuldet und nur etwa 40 % der Frauen haben genug Ersparnisse für den Notfall, um drei Monate zu überstehen.
@curtonews Geld sparen ist für viele Menschen ein Mantra, nicht jedoch für die in den USA lebende Generation Z. 👀 #CurtoNews ♬ Originalton – Curto News
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