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Nationaler Tiertag: Alle zwei Tage wird in RJ ein Tier misshandelt

Im Bundesstaat Rio de Janeiro gab es im Jahr 252 2022 Fälle von Tierquälerei und Misshandlung von Tieren. Die Daten wurden vom Public Security Institute (ISP) veröffentlicht. Ungefähr die Hälfte von ihnen wurde gerettet. In der Umfrage wurden mindestens 11 verschiedene Arten erwähnt.

Die Hauptopfer in den Ereignisaufzeichnungen waren Hunde (174) 🐕, Katzen (47) 🐈 und Vögel (23) 🐦. Und unter den Aggressoren stechen vor allem die Tutoren selbst hervor, die für 68,7 % der Fälle verantwortlich sind. 😔

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Bezogen auf den Vorkommensort erfolgte der Großteil (54 %) in den Wohnhäusern der Tiere.

Der ISP hat beschlossen, die Daten heute (14) zu veröffentlichen, um die Maßnahmen rund um das zu integrieren Nationaler Tag der Tiere. Das Datum erinnert daran, wie wichtig es ist, sich um Tiere (Haus-, Wild- oder Exotentiere) zu kümmern und jede Art von Gewalt gegen sie zu bekämpfen. Zu diesem Zweck setzt sie auf Aufklärungs- und Präventionskampagnen.

„Die Offenlegung dieser Daten am Nationalen Tiertag ist wichtig, um das Bewusstsein in der Gesellschaft zu schärfen und zu zeigen, dass Misshandlung und Grausamkeit gegenüber Tieren ein Verbrechen sind und zu Gefängnisstrafen führen können.“ Das Verbrechen der Misshandlung ist im Umweltstrafrecht verankert und sieht im Fall von Hunden und Katzen zusätzlich zum Verlust des Sorgerechts vor pet, bis zu fünf Jahre Gefängnis“, sagt Marcela Ortiz, CEO des ISP.

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Whistleblowing-Kanäle

Im Falle einer Misshandlung kann eine Anzeige unter der Rufnummer 190 der Militärpolizei oder unter der Rufnummer (21) 2334-7634 des Umweltpolizeikommandos (CPAm) erfolgen. Es ist auch möglich, den Vorfall bei jeder Polizeistation im Bundesstaat und bei der Linha Verde-Hotline (0300-253-1177) anonym zu melden.

(mit Agentur für Brasilien)

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