Im Wesentlichen handelt es sich um ein Treffen zur Debatte über soziale Themen, das von sozialen Bewegungen und NGOs aus der ganzen Welt organisiert wird.
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Das erste Treffen fand 2001 statt: eine Reaktion auf die Weltwirtschaftsforum. Ja, das in Davos, wo sich die Staats- und Regierungschefs der Welt treffen, um hauptsächlich wirtschaftliche Fragen und liberale Ideen zu diskutieren.
Die Teilnehmer der Weltsozialforum ein linkes Profil haben. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Debatte über gerechtere und gleichberechtigtere Beziehungen. Die „Nummer 1“-Ausgabe in Porto Alegre war ein Erfolg: 20.000 Menschen aus 117 verschiedenen Ländern!
Damals bildeten acht Organisationen ein Komitee, um den Stein ins Rollen zu bringen, darunter die Bewegung der Landlosen (MST), die Central Única dos Trabalhadores (CUT) und die brasilianische Kommission für Gerechtigkeit und Frieden.
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Diese Menschen bereiteten den Grundstein für das internationale Treffen und sind bis heute Teil der Organisation.
O Weltsozialforum inspirierte andere Aktionen auf der ganzen Welt. Zusätzlich zur Veranstaltung in Porto Alegre werden jedes Jahr auch regionale und thematische gesellschaftliche Treffen in anderen Teilen Brasiliens und der Welt organisiert.
(Quellen: Agência Brasil und Weltsozialforum)
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