Bildnachweis: Rogério Cassimiro/ MTUR

Der Mercadão de SP ist ein obligatorischer Stopp, aber es lohnt sich, auf Betrügereien zu achten

Es lässt sich nicht leugnen: Der Städtische Markt von São Paulo ist ein obligatorischer Halt für jeden, der die Hauptstadt von São Paulo besucht. Aber Sie müssen beim Besuch der Attraktion leicht bleiben, okay? Kennen Sie den Obstbetrug? Verbinden!

Der städtische Markt von São Paulo im Zentrum von São Paulo ist eine ikonische Touristenattraktion. Es gibt das berühmte Mortadella-Sandwich und das Kabeljau-Gebäck – was verrückt ist!

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Wenn die Haltestelle auf Ihrem Reiseplan liegt, achten Sie bereits beim Betreten darauf. Obstverkäufer kommen oft auf Kunden zu und bieten Verkostungen an: „Wie wäre es mit einem Date mit Erdbeere?“ Es ist köstlich... Die exotische Frucht sieht aus wie Schokolade! Das Argument ist dasselbe: „Wenn es Ihr erster Einkauf ist, gibt es eine Aktion.“ Und dann ist der Kunde süchtig. Die Früchte waren so lecker … Das Problem ist, dass die Rechnung für ein paar Erdbeeren oder Datteln leicht Beträge über 100 R$ erreichen kann.

Die Betrugsmasche taucht immer wieder in den sozialen Medien auf, insbesondere bei Touristen aus anderen Bundesstaaten, die noch nie von der „Trickerei“ gehört haben.

Der Konzessionär, der den städtischen Markt von São Paulo verwaltet, hat neue Regeln für Verkäufer festgelegt, um den „Obstbetrug“ zu verhindern. Nach Angaben der Verwaltung ist es nicht mehr erlaubt, mit Metallmessern auf Kunden zuzugehen, sondern nur noch mit Plastikmessern.

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Darüber hinaus müssen Verkäufer einen Mindestabstand von einem Meter zum Kunden einhalten. Der Kunde kann nicht von mehr als einem Händler angesprochen werden. Aber es gibt immer einen „klugen Kerl“, der den Willen anderer missbraucht. Bleib 👀!

Jetzt wissen Sie: Wenn Sie Ihre Postkarte einchecken, lohnt es sich, schnell zu bleiben 😉.

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