- LULAFLIX: Die Bolsonaro-Kampagne erstellt und bewirbt eine Website mit Angriffen auf den ehemaligen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva. Die Website mit dem Namen Lulaflix wurde im Rahmen von Bolsonaros Kampagne CNPJ erstellt. Nach Ansicht von Experten ist diese Aktion durch das Wahlgesetz verboten. (Folha de S. Paulo)
- INFLATION: Der Mindestlohn 2023 wird voraussichtlich weniger stark steigen als erwartet. Die Erwartung der Regierung für den INPC, der als Parameter für die Anpassung des Minimums dient, stieg von 7,41 % auf 6,54 %. (G1)
- VERBRENNT: Rund 10 % der Fläche des Brasília-Nationalparks – einem Umweltschutzgebiet im Bundesdistrikt – haben bereits Brände vernichtet – seit Anfang September. Nach Angaben des Chico Mendes Institute for Biodiversity Conservation (ICMBio) haben die Flammen bisher mehr als 4 Hektar der 42 Hektar des Parks in Mitleidenschaft gezogen. (Metropolen)
- KAMPAGNE: Präsidentschaftskandidaten geben 151 Millionen R$ für vertraglich vereinbarte Wahlkampfausgaben aus. Lula (PT) gab mit 50,8 Millionen am meisten aus; Sofia Manzano (PCB) hatte keine Ausgaben. ((CNN)
- GEWALT: Brasilianer haben Angst, aus politischen Gründen angegriffen zu werden. Laut der Umfrage „Gewalt und Demokratie: Brasilianisches Panorama vor den Wahlen 2022“ befürchten 67,5 % der Brasilianer, aufgrund ihrer politischen Entscheidungen körperliche Gewalt zu erleiden. Viele hören aus Angst auf, über das Thema zu reden. (Der Globus)
Mindestlohn niedriger als erwartet, Brände zerstören Reserven in Brasília und mehr
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