KI in der Bildung sei ein Verbündeter und kein Ersatz, sagen Experten

Die wachsende Bedeutung generativer künstlicher Intelligenz (KI) hat die Debatte über die Beziehung zwischen Mensch und Maschine intensiviert. Seitdem wächst die Sorge, dass diese Technologie Lehrer im Klassenzimmer ersetzen könnte. Experten vertreten jedoch eine ausgewogenere Sichtweise. Verstehen.

Victor R. Lee, Stanford-Pädagogikwissenschaftler, argumentiert, dass ein vollständiger Ersatz unwahrscheinlich sei. Lernen beinhaltet emotionale Elemente, die Maschinen nicht reproduzieren können. Er sieht KI als ein Werkzeug, das es Lehrern ermöglicht, sich auf den Unterricht zu konzentrieren, während sich wiederholende Aufgaben automatisiert werden.

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Lee hob Beispiele wie die Erstellung von Unterrichtsplänen hervor, die Engagement-Trigger beinhalten. Er betont jedoch, dass Lehrern eine entscheidende Rolle zukommen und sie überwachen müssen, was KI hervorbringt.

„Der Lehrer ist immer dafür verantwortlich, mehr zu wissen als die KI und mit kritischem Blick zu prüfen, ob das, was sie zurückgibt, Sinn macht“, sagt er.

A Generative KI sammelt Informationen, versteht aber keine tiefgreifenden Konzepte. Fähigkeiten wie das Stellen von Fragen, das Auswählen von Ergebnissen und das Überprüfen der Wahrheit sind sowohl für Pädagogen als auch für Studenten äußerst wichtig.

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Experten sind sich einig, dass KI ebenso wie das Internet und mobile Geräte ein fester Bestandteil des Unterrichts ist.

Mit KI Ungleichheiten reduzieren

Die Einbeziehung von Technologie in die Bildung ist einvernehmlich, ihre Wirksamkeit bei der Erreichung aller sozialen Schichten gibt jedoch Anlass zur Sorge. Der Mangel an Vielfalt in der Technologieentwicklung kann zu Ungleichheiten führen.

Um Ungleichheiten zu verringern, müssen Investitionen in Bildung gerecht verteilt werden und denjenigen Vorrang einräumen, die sie am meisten benötigen. Technologie muss in pädagogische Pläne einbezogen werden und im Einklang mit gesellschaftlichen Werten stehen.

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Der Regierung kommt eine grundlegende Rolle bei der Schaffung von Brücken und der Förderung von Maßnahmen zum Abbau von Ungleichheiten zu.

Förderung der Autorenschaft in der Bildung

Das Plagiat von Texten durch Studierende stellt für Pädagogen, die Wert auf die Entwicklung der Autorenschaft legen, weniger ein Problem dar. Technologie wird als Mittel zum Ausdruck von Kreativität angesehen, die auf Selbsterkenntnis und Selbstwertgefühl beruht.

Bildung verstärkt den Wunsch, Autor der eigenen Geschichte zu sein. Der Zugang zu Innovation ist der Schlüssel zur sozialen Inklusion, sofern er von pädagogischer Absicht geleitet wird.

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Es ist wichtig, Aktivitäten außerhalb des Bildschirms, wie die Interaktion zwischen Lehrern und Schülern, den Umgang mit Vielfalt und die Entwicklung von Empathie, nicht abzuwerten.

Eine ausgewogene Integration der Technologie ist entscheidend für das Erreichen der Lernziele.

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