Was erwarten brasilianische Profis vom Metaversum?

Eine von Ciena (NYSE: CIEN) in Auftrag gegebene Studie ergab, dass 92 % der Geschäftsleute in Brasilien bereit wären, virtuelle Realität für formelle Arbeitstreffen zu nutzen, beispielsweise im Bereich Personalwesen. Doch die Gründe für diese Entscheidung sind andere als die von Fachleuten in anderen lateinamerikanischen Ländern. Als Hauptgrund für den Eintritt in das Metaversum nennen die Brasilianer Mobilität – oder die Schwierigkeit, zur Arbeit zu pendeln.

In Brasilien sagen 59 % der Befragten, dass Zugänglichkeit einer der Hauptvorteile virtueller Meetings ist, verglichen mit 50 % in Kolumbien. In Mexiko ist dies der Hauptgrund dafür, dass 46 % der Teilnehmer dort arbeiten wollen metaverse ist die geringere Anzahl an Ablenkungen oder Gelegenheiten für Nebengespräche.

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Reproduktion Twitter

Insgesamt glaubt mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer in Lateinamerika, dass es einfacher ist, auf virtuellen Plattformen zusammenzuarbeiten als persönlich.

81 % der Befragten können sich vorstellen, Virtual-Reality-Tools wie AR- und VR-Brillen in ihre Arbeitsumgebung zu integrieren.

Nneun von zehn Die Befragten glauben, dass Virtual Reality ein geeignetes Mittel für die Durchführung formeller Arbeitstreffen, etwa mit dem HR-Bereich, wäre. In Ländern wie Mexiko und Kolumbien war das Ergebnis mit 92 % bzw. 91 % ähnlich.

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  • Was ist Metaverse? (Curto Nachrichten)

Was wollen die Brasilianer vom Metaversum?

wenn questionAngesichts der Art der Aktivität, für die sie die virtuelle Plattform nutzen würden, antworteten 69 % der befragten Brasilianer, dass sie die virtuelle Plattformumgebung nutzen würden. Web 3.0 für Online-Spiele – der höchste Prozentsatz unter allen Befragten weltweit. Danach folgten Einkaufen (62 %), Arbeit (60 %) und Studium/Ausbildung (53 %).

Kann man Emotionen in der virtuellen Welt lesen?

Wenn sie sind question29 % der Brasilianer sind besorgt über die negativen Aspekte des virtuellen Zusammenlebens und befürchten dies nicht persönliche Gefühle lesen können. In Kolumbien und Mexiko wurde diese Sorge von 41 % bzw. 42 % der Befragten geäußert.

Wenn es darum geht, eine Identität in der virtuellen Welt zu schaffen, würden 54 % der brasilianischen Berufstätigen einen Avatar wählen, der ihr reales Selbst widerspiegelt, 20 % würden sich für eine idealisierte Version entscheiden und 13 % würden je nach Umgebung und Umgebung ein anderes Bild annehmen das Ziel des Treffens.

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Auch in Brasilien gaben 27 % an, dass die Nutzung virtueller Kollaborationstools die Konzentration beeinträchtigt, und 25 % gaben an, dass sie sich isoliert fühlen.

„Die Brasilianer sind daran interessiert, immersivere virtuelle Plattformen für Spiele, Einkäufe und Geschäftskooperationen zu nutzen“, erklärt Fernando Capella, Country Manager bei Ciena in Brasilien. „Dies stellt eine bedeutende Chance für Dienstanbieter dar, sicherzustellen, dass ihre Netzwerke auf diesen disruptiven Moment vorbereitet sind, indem sie die neuesten Technologien implementieren, um die extrem niedrige Latenz und hohe Bandbreite bereitzustellen, die für diese neuen virtuellen Plattformen unerlässlich sind.“

Die Brasilianer sind auch besorgt über die Netzwerkzuverlässigkeit (42 %) und glauben, dass der Arbeitsplatz nicht weiß, wie die Technologie implementiert werden soll (40 %).

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Sogar so, etwa ein Drittel der Befragten in Brasilien stimme zu, dass wir nächsten zwei Jahren ihre Arbeitsplätze wird von der traditionellen/statischen Kollaborationsumgebung zu einer immersiveren oder auf virtueller Realität basierenden Umgebung übergehen.

Quelle: AFP

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