Weinempfehlungs-Apps integrieren zunehmend KI, wie zum Beispiel Marktführer Vivino. Der Unterschied zum Sippd – das 2021 in den USA eingeführt wurde – besteht darin, dass es von Anfang an auf Technologie gesetzt hat.
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Neue Benutzer antworten zunächst auf a questionOnline-Weintagebuch, das Ihre Vorlieben wie Farbe, Körper, Säure, Geschmack, Süße und Preis analysiert.
Dann Die KI-Software der App übernimmt die „schwere Arbeit“, was zu Tausenden persönlicher Weinempfehlungen führte, die er „Geschmackskombinationen“ nennt. Diese werden prozentual bewertet, wobei eine Punktzahl von 100 % eine perfekte Übereinstimmung erreichen soll.
Anschließend können Sie Weinkarten oder Etiketten mit der Kamera Ihres Telefons scannen und Sippd liefert Ihnen die Geschmacksbewertungen für jede Flasche.
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Sippd lernt weiter, wenn der Benutzer die App über seine Weinkäufe informiert. Ziel ist es, dass die individuellen Empfehlungen der App immer präziser werden.
Sippd ist derzeit nur in den USA verfügbar, hat 100 Benutzer und ist kostenlos. Das Unternehmen verdient Geld, indem es Menschen dazu einlädt, empfohlene Weine direkt über die App zu kaufen und zu liefern.
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