Mark Zuckerberg: Erstes Interview im Metaverse | Lex Friedman Podcast
Bildnachweis: Reproduktion/Lex Fridman Podcast

Mark Zuckerbergs erstes Interview im Metaversum zeigt, wie Meetings in Zukunft aussehen werden

Nur wenige Stunden nach der Teilnahme an Meta Connect 2023 letzte Woche sprechen Mark Zuckerberg, CEO von Meta, und Podcaster Lex Fridman über das Potenzial der virtuellen Realität mithilfe der neuesten Innovationen von Meta. Diese neue Interaktion gab einen Vorgeschmack darauf, wie Meetings in der Zukunft aussehen könnten. Sowohl Zuckerberg als auch Fridman verwendeten Avatare fotorHochauflösende Grafiken für das Metaverse-Erlebnis.

Das Interview, das vollständig im stattgefunden hat metaverse, zeigte, wie fortschrittliche Technologie die Art und Weise prägt, wie Menschen online miteinander in Kontakt treten und kommunizieren. Obwohl sie körperlich meilenweit voneinander entfernt sind, Zuckerberg e Fridmann erschienen einander wie Avatare fotorrealistische 3D-Bilder, die ein immersives und realistisches Erlebnis bieten.

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Im Gespräch brachte Fridman sein Erstaunen über den Realismus des Metaversums zum Ausdruck und betonte, wie es menschliche Verbindungen im Internet revolutionieren könne. Er stellte fest, dass Avatare die Feinheiten menschlicher Gesichtsausdrücke und Bewegungen einfangen könnten, wodurch Interaktionen bedeutungsvoller würden.

„Es fühlt sich an wie die Zukunft. Das ist wirklich unglaublich“, sagte Fridman.

Prozess zur Erstellung ultrarealistischer Avatare

Die Diskussion zwischen Zuckerberg e Fridmann behandelte den Prozess, der dahinter steckte fotorRealismus. Beide Teilnehmer wurden detaillierten Scans für das Codec-Avatar-Forschungsprojekt von Meta unterzogen (Metas Codec-Avatar-Forschung).

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Diese Scans umfassten verschiedene Gesichtsausdrücke, anhand derer Computermodelle ihrer Gesichter und Körper erstellt wurden. Diese Modelle wurden dann komprimiert und als Daten übertragen, wodurch Avatare im Vergleich zu herkömmlichen Videoanrufen äußerst effizient waren.

Zuckerberg sprach auch über die zukünftige Zugänglichkeit dieser Technologie. Obwohl der aktuelle Digitalisierungsprozess zeitaufwändig sei, beschrieb er das Ziel von Meta, ihn zu vereinfachen. Laut dem CEO können Benutzer in Zukunft mit nur einem schnellen Scan über ihr Smartphone hochwertige Avatare erstellen und so das Metaversum einem breiteren Publikum zugänglicher machen.

Schauen Sie sich das vollständige Interview an:

Video von: lex fridman



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