Bildnachweis: AFP

CURTO UND STARK: Ermordung des ehemaligen japanischen Premierministers und weitere Beweise für die „grüne Verfassung“ großer Unternehmen

Guten Morgen. Dieser Freitag, der 8. Juli 2022, stand bereits im Zeichen der Erschießung des ehemaligen japanischen Premierministers Shinzo Abe. Es tauchen immer wieder Daten auf, die zeigen, dass den meisten großen Unternehmen die wirkliche Bedeutung des Engagements für Nachhaltigkeit noch nicht bewusst geworden ist. Und Bolsonaro kehrte wie immer zurück questionar das brasilianische Wahlsystem

Dieser Freitag (8) begann mit traurigen und besorgniserregenden Nachrichten. Der frühere japanische Premierminister Shinzo Abe wurde während einer politischen Veranstaltung in der Region Nara erschossen (BBC, mit Bildern des Angriffs)*. Der 67-jährige Abe nahm am kommenden Sonntag an einer Kundgebung für die Senatswahlen teil. Nach Angaben der japanischen Regierung wurde der Verdächtige, der die Schüsse abgegeben hatte, ein 40-jähriger Mann, festgenommen.

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In Japan sind Schusswaffenangriffe selten. Das Land hat eines der strengsten Gesetze der Welt gegen Waffenbesitz (Der Wächter)*.

Der Angriff wurde von den führenden Politikern der Welt verurteilt und verstärkte die Befürchtungen über den zunehmenden Einsatz von Gewalt auf der globalen politischen Bühne.

Grünes Make-up 😔

Und es tauchen immer mehr Daten über die Schwachen aufpromeEngagement großer Unternehmen mit Nachhaltigkeit. Die Nachrichtenagentur AFP berichtete, dass mehr als ein Drittel der 2 größten börsennotierten Unternehmen der Welt CO2050-Neutralitätsziele bis XNUMX verabschiedet haben, aber diese promeDiese folgen variablen Definitionen ohne Überprüfung und scheinen eher Teil einer „grünen Make-up“-Kommunikationsstrategie zu sein, also eher Marketing als Fakten. Im Laufe des Tages werden wir weitere Einzelheiten zu diesem Thema bekannt geben.

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Bolsonaro setzt seine Drohungsroutine fort

Die Nachwirkungen vom Donnerstag versucht die Bolsonaro-Regierung zu verdauen der Rückschlag durch die gestrige Verschiebung (Estadão, für Abonnenten) für den 12., kurz vor der Abstimmung über PEC „Kamikaze“., die etwas mehr als drei Monate vor den Wahlen eine Lawine an Vorteilen für Teile der Gesellschaft vorhersagt 🧐.

Präsident Bolsonaro folgte seiner Routine und kehrte zu zurück questionden Wahlprozess mit verschleierten Drohungen gegenüber dem Obersten Wahlgericht (TSE) auszustrahlen. Der Präsident der TSE, Minister Edson Fachin, warnte davor, dass Brasilien bei den Wahlen schwerwiegendere Zwischenfälle erleben könnte als die Invasion des US-Kongresses (Folha de S. Paulo, für Abonnenten), Anfang 2021.

(Foto oben: AFP / 25.04.2019)

(*) Übersetzung über Google Übersetzer

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