Nach Italien und China ist Spanien an der Reihe questionwürde o ChatGPT über Privatsphäre

Die spanische Datenschutzbehörde (AEPD) bittet den Datenschutzbeauftragten der Europäischen Union, Datenschutzbedenken im Zusammenhang mit zu bewerten ChatGPT. Diese Maßnahme folgt einer zunehmenden weltweiten Überprüfung von KI-Systemen. Der EDSB erkennt die Notwendigkeit koordinierter Entscheidungen auf europäischer Ebene für Verarbeitungsvorgänge an, die sich auf die Rechte des Einzelnen auswirken können.

Die Agentur angefordert dass das Problem von ChatGPT in die nächste Plenarsitzung des Europäischen Datenschutzausschusses aufgenommen werden, um harmonisierte Maßnahmen zum Nachdenken über den Datenschutz im Rahmen der Datenschutz-Grundverordnung zu ermöglichen.

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Am Dienstag kündigte die französische Datenschutzbehörde außerdem eine Untersuchung der Beschwerden im Zusammenhang mit an ChatGPT. Unterdessen prüft die italienische Datenregulierungsbehörde die von ihr vorgeschlagenen Maßnahmen OpenAI als Reaktion auf Bedenken, die zum vorübergehenden Verbot des Chatbots am 31. März führten. Der Vorstand der italienischen Regulierungsbehörde traf sich am Dienstag (11), um die Angelegenheit zu besprechen.

Mittlerweile mischt sich auch die US-Regierung in KI-Diskussionen ein. Das Center for AI and Digital Policy (CAIDP) hat bei der US-amerikanischen Federal Trade Commission (FTC) eine Beschwerde eingereicht, in der behauptet wird, dass es sich um das neueste Produkt des Unternehmens handelt OpenAI, GPT-4, verstößt gegen das Bundesverbraucherschutzgesetz und stellt erhebliche Gefahren für die Öffentlichkeit dar. Darüber hinaus hat die Biden-Regierung um öffentliches Feedback zu Maßnahmen zur Rechenschaftspflicht für KI-Systeme gebeten, da sie Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die nationale Sicherheit und Bildung hat.

ChatGPT-4: Neue Version hat alte Probleme
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In China wird nicht nur über die Privatsphäre der Nutzer diskutiert

Auf der anderen Seite der Welt hat China ein Regelwerk zur Regulierung generativer KI-Dienste aufgestellt. Die chinesischen Regulierungsbehörden haben erklärt, dass diese Dienste sich an den sozialistischen Werten Chinas orientieren und keine Inhalte produzieren müssen, die Regimesubversion, Gewalt oder Pornografie fördern oder die soziale und wirtschaftliche Ordnung stören. Anbieter müssen die Legitimität der Daten sicherstellen und Diskriminierung bei der Entwicklung und Schulung von Algorithmen vermeiden. Darüber hinaus müssen Anbieter generativer KI-Dienste Sicherheitsbewertungen durchlaufen, bevor sie ihre Produkte auf den Markt bringen.

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