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Einer Studie zufolge sind 15 Millionen Menschen von Überschwemmungen aus Gletscherseen bedroht

Der Klimawandel lässt die Gletscher auf der ganzen Welt schnell schmelzen und hinterlässt riesige Wasserbecken, die Gletscherseen bilden, die für die Anwohner gefährlich sind. Laut einer am vergangenen Dienstag (7) in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlichten Studie sind weltweit rund 15 Millionen Menschen von einer plötzlichen und tödlichen Überschwemmung bedroht.

Nach die Studium*, mehr als die Hälfte der gefährdeten Menschen – genannt „Gletschersee-Ausbruch, Überschwemmungen” – wohnen nur in 4 Ländern: Indien, Pakistan, Peru e China.

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Experten enthüllen, dass eine Überschwemmung aus einem Gletschersee wie eine „Tsunami an Land“, allerdings ohne oder mit geringer Vorwarnung, was mit dem plötzlichen Zusammenbruch eines Staudamms vergleichbar ist.

Eine der verheerendsten Überschwemmungen dieser Art ereignete sich 1941 in Peru und forderte zwischen 1.800 und 6 Todesopfer.

Es bleibt zwar unklar, wie groß die Überschwemmungen im letzten Jahr waren Paquistão wurden mit der Gletscherschmelze in Verbindung gebracht, Das Land beherbergt mehr Gletscher als irgendwo sonst auf der Welt außerhalb der Polarregionen. Allein im Jahr 2022 kam es zu mindestens 16 Vorfällen an Gletscherseen in der Gilgit-Baltistan-Region im Norden des Landes – deutlich mehr als die 5 oder 6 Ereignisse, die in den Vorjahren beobachtet wurden, sagten Wissenschaftler.

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