Klimaaktivismus/Protest/Klimakrise
Bildnachweis: AFP

Tausende protestieren in Deutschland und fordern mehr Maßnahmen gegen den Klimawandel

Tausende Menschen, die meisten davon Teenager und Jugendliche, protestierten an diesem Freitag (15) in Berlin und anderen deutschen Städten, um Bundeskanzler Olaf Scholz (Mitte links) zu mehr Ehrgeiz in seinem Vorgehen gegen den Klimawandel zu fordern.

Diese als 13. globalen Klimastreik präsentierten Demonstrationen wurden vom internationalen Kollektiv „Fridays for Future“ organisiert und von der schwedischen Aktivistin geleitet Greta Thunberg.

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Bundesweit fanden rund 250 Demonstrationen statt, deren Hauptmotto „Ende der fossilen Energie“ lautete.

Nach Angaben der Sicherheitskräfte gab es in Berlin rund 12.000 Demonstranten, in München 8.500 und in Hamburg mindestens 10.000.

„Die Uhr tickt“, „Es gibt keinen Planeten B“, „Heute Vorteile, morgen Weltuntergang“ waren einige der Botschaften auf Plakaten, die Demonstranten in Berlin trugen, die in der Nähe des Kanzleramtsgebäudes protestierten.

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„Ein Expertenkabinett kam zu dem Schluss, dass die Ziele der Regierung sehr ehrgeizig sind und nicht einmal erreicht werden können“, beklagte der 19-jährige Geographiestudent Paul Günther, der „die Unehrlichkeit unserer Kanzlerin angesichts des Klimas“ anprangern wollte Krise“.

Der aus einer Koalition aus Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen bestehende Bundesvorstand hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, etwa bis zum Jahr 80 2030 % des Stroms aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Doch Umweltschützer bezweifeln, dass diese erreicht werden.

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