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Die NASA wird globale Wasserforschung betreiben, um die Auswirkungen des Klimawandels zu verstehen

Eine internationale Satellitenmission unter der Leitung der US-Raumfahrtbehörde NASA ist von Südkalifornien aus gestartet, um erstmals eine umfassende Untersuchung der Ozeane, Seen und Flüsse der Welt durchzuführen. Der fortschrittliche Radarsatellit mit dem Namen Swot, kurz für „Wasseroberfläche und Ozeantopographie“, soll Wissenschaftlern einen beispiellosen Blick auf die lebenswichtige Flüssigkeit ermöglichen, die 70 % des Planeten bedeckt, und neue Daten über die Mechanismen und Folgen von Klimaveränderungen enthüllen.

Eines der Hauptziele von SWOT-Mission Ziel ist es zu erforschen, wie Ozeane atmosphärische Wärme und Kohlendioxid (CO2) in einem natürlichen Prozess absorbieren, der die globalen Temperaturen mildert Klimawandel.

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Es wird geschätzt, dass die Ozeane haben mehr als 90 % der überschüssigen Wärme absorbiert, die durch vom Menschen verursachte Treibhausgasemissionen in der Erdatmosphäre gespeichert wird.

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