Bolsonaros kritische Momente verstärken die antikommunistische Rhetorik in den sozialen Medien

Kritische Momente für Präsident Jair Bolsonaro (PL) im Wahlkampf gehen mit der zunehmenden Mobilisierung „antikommunistischer“ Rhetorik in den sozialen Medien einher. Anhänger des Präsidenten werfen Gegnern, Ministern des Bundesgerichtshofs (STF), Journalisten und sogar ehemaligen Verbündeten vor, die Ideologie zu unterstützen und begründen mit einer angeblichen Bedrohung die Notwendigkeit radikalerer Maßnahmen. Die Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit, doch Experten sehen in der Strategie die Schaffung eines „Umfelds der Angst“ durch den Einsatz einer „Wahl-Vogelscheuche“.

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